Rebrecht

[990] * Rêbrêcht, -er, -este, adj. et adv. auch nur im Oberdeutschen, für rebenrecht. Ein rebrechter Wein, ein unverfälschter, natürlicher Wein, so wie er von der Rebe, d.i. vom Weinstocke, kommt.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 990.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika