[1076]Die Reitersalbe, plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, im gemeinen Leben, eine Salbe wider die Krätze, eine Krätzsalbe;[1076] von reitern, reiten, in der weitesten Bedeutung der heftigen Bewegung, des Reibens.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1076-1077.