[1095]Die Reuthalde, plur. die -n, eben daselbst, eine Halde, d.i. ein Hügel, der aus solchen groben mit der Reutgabel ausgeworfenen Theilen bestehet. S. auch Reithalde.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1095.