[1122]Das Ringel, des -s, plur. ut nom. sing. das im gemeinen Leben, besonders Oberdeutschlandes, übliche Diminutivum von Ring, für Ringlein, ein kleiner Ring.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1122.