[1149]Die Rollbrücke, plur. die -n, eine Brücke, welche auf eisernen Rollen stehet, und sich seitwärts von einander thut; ingleichen, eine Brücke, welche auf hölzernen Walzen ruhet, und sich vorwärts über den Graben schieben läßt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1149.