[1153]Das Rollmêssing, des -es, plur. inus. das dünnste Messing, welches in Rollen zusammen gebogen, und von den Gürtlern und Knopfmachern verarbeitet wird; zum Unterschiede von dem Tafelmessing.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1153.