[1178]Der Rothschlägel, des -s, plur. ut nom. sing. in einigen Gegenden, ein Nahme des Gimpels oder Rothvogels, S. Dompfaff. Die letzte Hälfte ist entweder mit Schlag in dem vorigen Worte gleichbedeutend, oder gehöret auch zu schlagen, singen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1178-1179.