[1234]Saatfurchen, verb. reg. act. eben daselbst, das letzte Mahl pflügen, worauf sogleich gesäet wird. Daher das Saatfurchen, im Meklenburg die Saatfahre, wo jedes Pflügen eine Fahre heißt. S. Ackern.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1234.