[1259]Die Salzblumen, sing. inus. sublimirtes Salz. Auch zarte Salztheilchen, welche sich in den Salzbothen mit den Dünsten absondern, und sich wie ein zartes Eis an die Fenster hängen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1259.