[1339]Der Schälgang, des -es, plur. die -gänge, in den Mühlen, ein Gang, worin das zu Graupen bestimmte Getreide geschälet, d.i. seiner Hülsen, beraubt wird; der Graupengang.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1339.