[1363]Die Schärfkammer, plur. die -n, auf den Papiermühlen, diejenige Kammer, wo das fertige und gebundene Papier beraspelt wird; Holländ. Scherpkammer.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1363.