[1685]Der Schürfzêttel, des -s, plur. ut nom. sing. eine schriftliche Erlaubniß des Bergmeisters, zu schürfen, d.i. Mineralien durch Graben ausfündig zu machen, wo man will.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1685.