[1310]Das Schabaas, des -es, plur. inus. bey den Gärbern, dasjenige Aas, d.i. Fleisch und Haut, was von der inwendigen Seite der Felle abgeschabet wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1310.