[1311]Das Schābeblếch, des -es, plur. die -e, bey den Schustern, eine spitzige stumpfe Messerklinge, das überflüssige Wachs damit aus den weißen Nähten zu schaben; die Schabeklinge.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1311.