[1403]Das Scheinübel, des -s, plur. ut nom. sing. ein Ding, welches der ersten Empfindung nach ein Übel zu seyn scheinet, es aber im Zusammenhange betrachtet nicht ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1403.