[1410]Der Schêlllack, des -es, plur. inus. eine nur im Niedersächsischen übliche Benennung des in Tafeln zu uns gebrachten Gummi Lack; von dem Nieders. Schelle, eine Schale, Bret.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1410.