[1453]Die Schießspreitze, plur. die -n, im Bergbaue, Spreitzen, welche bey dem Schießen oder Sprengen des Gesteines auf die Pflöcke gesetzet werden, damit dieselben nicht zurück springen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1453.