[1464]Das Schildlêhen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Lehen, welches mit Kriegsdiensten verdienet werden muß; ein adeliges Lehen, im Gegensatze eines bürgerlichen oder Bauerlehens.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1464.