[1493]Die Schlägelgrube, plur. die -n, der tiefste Ort in einem Fischteiche, wo sich der Schlägel, d.i. der Zapfen und Ablaß, befindet; das Fischloch, der Kessel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1493.