[1487]Die Schlaffheit, plur. inus. die Eigenschaft, der Zustand eines Dinges, da es schlaff ist, so wohl im eigentlichen, als figürlichen Verstande. Schon Willeram gebraucht Slafheit für Trägheit, und Kero Slaffy für Unlust.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1487.