[1519]Der Schleifhamen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Fischerhamen, welcher hart auf dem Grunde des Wassers fortschleifet. Mit einem solchen Hamen fischen wird gleichfalls schleifen genannt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1519.