[1581]Das Schmuckkästchen, des -s, plur. ut nom. sing. ein zierliches Kästchen, worin das andere Geschlecht seinen Schmuck, d.i. Juwelen, Perlen und ähnliche zum Schmucke gehörige Kleinode, zu verwahren pfleget.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1581.