[1592]Der Schnêckenkêgel, des -s, plur. ut nom. sing. in den Taschenuhren, ein Kegel ohne Spitze mit schiefen parallelen Einschnitten, worauf die Uhrkette gewunden wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1592.