[1606]Der Schnitthobel, des -s, plur. ut nom. sing. der Hobel der Buchbinder, womit die Bücher beschnitten werden, und welcher auch der Beschneidhobel heißt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1606.