[1666]Der Schrothobel, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Tischlern, ein Hobel, dessen Klinge eine rundliche Schneide hat, das Holz damit aus dem Groben zu behobeln; der Schärfhobel, Schrupphobel, zum Unterschiede von dem Schlichthobel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1666.