[1725]Das Schwêbästrich, des -es, plur. die -e, ein zwischen zwey Balken in der Höhe befindliches Ästrich, weil es gleichsam im Freyen zu schweben scheint; zum Unterschiede von einem gegossenen Ästriche.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1725.