[1727]Die Schwêfelblumen, sing. inus. eben daselbst, die Blumen, d.i. der feinste Theil des Schwefels, welcher in der Retorte durch die Hitze des Feuers in die Höhe getrieben wird; sublimirter Schwefel, Flores Sulphuris. S. Blume.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1727.