[1]Das Sẽchlóch, des -es, plur. die -löcher, eben daselbst, dasjenige Loch in dem Grändel oder Pflugbaume, in welchem das Sech befestiget ist. Der Sechring, derjenige Ring, der das Sech am Pflugbaume befestiget.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1.