[49]Die Sêlbsterhaltung, plur. car. die Erhaltung unsers eigenen Lebens, und alles dessen, was unsere Natur vollkommen macht, besonders als eine moralische Pflicht betrachtet. Der Trieb der Selbsterhaltung sträubt sich gegen alle Lebensgefahren.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 49.