[89]Die Siedepfanne, plur. die -n, eine Pfanne, worin etwas gesotten wird. Besonders in den Salzwerken diejenige Pfanne, worin die Sohle gesotten wird, zum Unterschiede von der Gradier-Pfanne.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 89.