[116]Der Sitzpfahl, des -es, plur. die -pfähle, eben daselbst, ein Pfahl oder kleiner Klotz, worauf der Häuer in der Grube vor Ort sitzet, das Erz und Gestein sitzend ausbauet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 116.