[193]Das Spiegelbêcken, des -s, plur. ut nom. sing. ein flaches Becken mit einem Spiegel, d.i. einer ebenen Fläche auf dem Boden, dergleichen Becken die Barbierer zum Zeichen ihrer Kunst auszuhängen pflegen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 193.