[234]Die Sprêngkugel, plur. die -n, in der Geschützkunst, ein Feuerballen, welcher mit Hand-Granaten versetzet und in die Transcheen geworfen wird; Die Transcheenkugel. Einige ältere Schriftsteller belegen eine jede Bombe mit diesem Nahmen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 234.