[301]Das Stärkmehl, des -es, plur. inusit. das aus der Stärke bereitete Mehl, d.i. der eigentliche vegetabilische Theil des Weizens und anderer Getreidearten, in Gestalt eines Mehles; Kraftmehl, im Oberd. Ammelmehl. S. Stärke 3.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 301.