[282]Das Stammlehen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Lehen, oder Lehngut, welches dem ganzen Stamme oder Geschlechte gehöret, und in welchem die ganze Familie in ihrer Ordnung folgen kann.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 282.