[318]Das Stéchküssen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Kupferstechern, ein langrundes mit Sande gefülltes ledernes Küssen, worauf sie die Platte unter dem Stechen und Radieren legen; der Sandsack.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 318.