[338]Die Steineule, plur. die -n, ein Nahme derjenigen großen Nachteulen, welche sich in alten Mauern und wüsten steinernen Gebäuden aufzuhalten pflegen; zum Unterschiede von den Horneulen, welche in hohlen Bäumen wohnen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 338.