[341]Die Steinkost, plur. die -en, im Hüttenbaue, ein Kasten oder Behältniß, worein der gepochte Stein aus den Pochmühlen geschüttet[341] wird. Die letzte Hälfte ist ohne Zweifel aus Kiste oder Kasten verderbt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 341-342.