[394]Die Stockgarbe, plur. die -n, in einigen Gegenden, ein Zehent an Garben, welchen der Eigenthümer eines Holzes dem Wald- und Forstherren für die Ausstockung oder Ausrottung desselben entrichtet; die Forstgarbe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 394.