[445]Die Streubüchse, plur. die -n, eine oben mit Löchern versehene Büchse, einen gepülverten Körper daraus zu streuen, dergleichen z.B. die Sandbüchse, die Zuckerbüchse u.s.f. sind.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 445.