[446]Das Streuréchen, des -s, plur. car. das Rechen der Streu im Walde, d.i. die Aufsammlung des Mooses, des abgefallenen Laubes und der Tangeln mit dem Rechen, um diese Dinge als Streu zu gebrauchen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 446.