[499]Die Suhlláche, plur. die -n, eine Pfütze, ein Sumpf, besonders, so fern sich das Wild in demselben im Sommer zu fühlen oder zu wälzen pflegt; in einigen Gegenden eine Suhle, ein Sudel. S. Sudeln.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 499.