[576]Der Theilzirkel, des -s, plur. ut nom. sing. ein Nahme des Stellzirkels, weil er besonders zu Eintheilungen bequem ist, indem er sich nicht wieder verrücken läßt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 576.