[650]Der Traubenholder, plur. inusit. in einigen Gegenden ein Nahme der Berg- oder Hirschholders, dessen Blumen und Beeren nicht Doldenweise, sondern in Gestalt einer Traube stehen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 650.