[662]Die Treibebühne, plur. die -n, in dem Wasserbaue, eine Art Bühnen, d.i. von dem Ufer aus in den Strom geführte Werke, die Strombahn zu lenken; zum Unterschiede von den bloßen Schutzbühnen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 662.