[662]Das Treibekorn, des -es, plur. die -körner, im Hüttenbaue, diejenigen Körner welche bey dem Treiben des Silbers abspritzen, und sich in den Herd verbergen; Herdkörner, Hähne. S. Hahn 1.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 662-663.