Treibepech, das

[666] Das Treībepêch, des -es, plur. die -e, bey den Goldschmieden, ein Klumpen Pech, Gold und Silber darauf zu treiben; die Pechkugel.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 666.
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