[715]Der Tūchláppen, oder Tǖcherláppen, des -s, plur. ut nom. sing. eben daselbst, Lappen oder Streifen von grober Leinwand, welche an Leinen genähet, und im Nothfalle anstatt der Tücher gebraucht werden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 715.