[833]Das Unbelieben, des -s, plur. car. der Gegensatz von Belieben, Mißbelieben, welches doch schon einen etwas stärkern Grad ausdruckt, Mangel des Gefallens an oder mit einer Sache. Unbelieben an etwas empfinden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 833.