[834]Die Unberedsamkeit, plur. car. der Mangel der Beredsamkeit. Das Beywort unberedsam, für unberedt ist nur noch hin und wieder im gemeinen Leben üblich.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 834.